Die Abschaffung der ArbeitBob Black Buchrückseite: Es ist ein einförmiges Ding um das Menschengeschlecht. Die meisten verarbeiten den größten Teil der Zeit, um zu leben, und das bißchen, das ihnen von der Freiheit übrigbleibt, ängstigt sie so, dass sie alle Mittel aufsuchen um es loszuwerden. Es lag keineswegs in meiner Absicht, mit dem Gesagten nur Unruhe zu stiften. Viele Werktätige kotzen sich mit der Arbeit an. Es gibt hohe und weiter steigende Raten von Blaumacherei, Fluktuation, Diebstahl am Arbeitsplatz und Sabotage, wilden Streiks und allgemeiner Verweigerung. Vielleicht gibt es sogar schon eine Bewegung hin zu einer bewußten und nicht nur instinktiven Auffassung, unter sämtlichen Chefs und ihren Agenten und zumindest weit verbreitet unter den Werktätigen, daß die Arbeit unausweichlich und notwendig ist. Die meisten Arbeitslosen bewerten ihre Situation negativ, für viele ist diese gleichbedeutend mit trostloser Beschäftigungslosigkeit - für andere die große Chance, sich aus überflüssigen Abhängigkeiten zu lösen. Der Grüne Zweig 242 - ISBN: 3-922708-04-8 siehe auch: unser Archiv ( categories: )
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